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Großübung der Jugendfeuerwehren in Flammersfeld: Wir waren dabei!

Flammersfeld, 29.03.2025
Wir durften vor Ort miterleben, mit welchem Einsatz und welcher Disziplin die Jugendfeuerwehren aus Altenkirchen, Berod, Flammersfeld und Oberlahr bei ihrer Großübung auf dem Gelände der RWZ-Agrartechnik ihr Können unter Beweis stellten. Was wir sahen, bestätigt uns einmal mehr: Diese jungen Menschen sind die Zukunft unseres Brand- und Katastrophenschutzes – und sie verdienen unsere volle Unterstützung!

Wir erlebten echtes Teamwork – so muss es sein!

Mit eigenen Augen konnten wir verfolgen, wie die rund 45 Jugendlichen im Alter von zehn bis 16 Jahren nach der Alarmauslösung um 13:30 Uhr zielstrebig und koordiniert anrückten. Unter der Leitung von Stellvertreter Raphael Jonas wurden die Einsatzbefehle klar verteilt, und die jungen Feuerwehrleute gingen sofort strukturiert ans Werk. Hier zeigte sich: In unseren Jugendfeuerwehren wird noch echtes Handwerk gelernt – ohne ideologische Scheuklappen, aber mit viel Herzblut für die Sache!

Wir sahen, wie Verantwortung gelebt wird

Während eine Gruppe die Wasserversorgung aus einer Zisterne sicherstellte, rollten andere Trupps bereits Schlauchleitungen zur simulierten Brandstelle aus. Besonders beeindruckend war für uns der Innenangriff zur Personenrettung: Die jungen Atemschutztrupps arbeiteten präzise zusammen, suchten die Halle ab und brachten die „Verletzten“ zur Sammelstelle. Die Rettung mit der Trage demonstrierte, dass hier nicht nur Theorie gelehrt wird, sondern praktisches Können!

Wir fordern: Mehr Wertschätzung für unsere Jugendwehren!

Auch Vertreter aus Politik und Verwaltung, darunter der dritte Beigeordnete Wilfried Stahl, waren vor Ort. Während die offiziellen Reden die Jugendarbeit lobten, wissen wir: Es braucht mehr als warme Worte! Diese jungen Menschen und ihre Ausbilder leisten Unglaubliches – oft neben Schule, Ausbildung und Beruf. Doch statt sie mit Bürokratie und ideologischen Vorgaben zu belasten, sollten wir ihnen endlich den Rücken freihalten!

Unser Fazit: Das ist gelebter Bürgersinn!

Was wir in Flammersfeld erlebten, zeigt, wie wichtig eine starke, unpolitische Feuerwehrarbeit ist. Während andere über Gendersternchen und Klimaaktivismus diskutieren, lernen diese Jugendlichen, wie man Leben rettet und Gemeinschaft stärkt. Als AfD sagen wir klar: Das ist gelebter Patriotismus – und den werden wir weiter fördern und leben!

An die Jugendfeuerwehren: Weiter so! Ihr seid Vorbilder!